Das tierische Familienfest
Heißer Kampf um die Siegermöhren
„Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis, tanzen“, heißt ein Sprichwort. Von Eis war aber am Sonntag beim Haareselrennen im Park am Spring nichts zu bemerken, und tanzen wollten die Grautiere auch nicht, dann schon lieber gallopierend oder bockig beim 13. Haar-Eselrennen starten.
Bereits zur Eröffnung des Bauernmarktes um 11 Uhr waren zahlreiche Besucher in den Park gekommen. Das Organisations-Team des Eselrennens hatte sich an der südlichen Seite des Eseldroms platziert und begrüßte gemeinsam mit Bürgermeister Hubert Wegener die Enser und die auswärtigen Gäste. Der erste Mann der Gemeinde dankte in einer kurzen Ansprache allen Organisatoren und Helfern, die die Veranstaltung vorbereitet und erst möglich gemacht haben. „Gute Geschäfte für die Aussteller und den Besuchern viel Spaß“, war sein Wunsch für die Veranstaltung, die weit über die Gemeindegrenzen hinaus bereits seit Jahren eine Attraktion ist. Diesen Worten schlossen sich auch der Vorsitzende des Initiativkreises, Ralf Hettwer, und Renn-Organisations-Urgestein Ingo Bankamp mit dem Wunsch an, dass es für alle ein schöner, erlebnisreicher Tag werde.
Dem Fassanstich folgte das erste Prost auf das 13. Haareselrennen, einem gemütlichen Umtrunk der Organisatoren mit Marktmeister, Bürgermeister und Besuchern. Wer sich besonders für die Auslagen der vielen Verkaufs-Stände des Bauernmarktes interessierte, hatte zu dem Zeitpunkt die beste Gelegenheit zum Stöbern.
Die Esel trafen erst später im Park am Spring ein. Als sich gegen 14 Uhr die Startflagge für den Start des ersten Rennens hob, waren die Plätze rund um das „Eseldrom“ bereits vollzählig besetzt. Zur Freude und zur besten Unterhaltung der Besucher zeigten sich die „Athleten“ wieder von ihrer besten Seite – mal schnell, mal etwas langsamer, und manchesmal auch störrisch – wie man es von Eseln erwartet.
Zuvor waren alle Vierbeiner von Tierärztin Dr. Maren Neumann-Aukthun natürlich wieder auf Herz und Nieren untersucht worden, damit auch alle fit an den Start gingen.
In 19 spannenden Rennen duellierten sich dann die 18 bestens vorbereiteten Grautiere im Kampf um die Siegermöhren.
Und dann stand der Sieger im Eseldrom endlich fest. Der 1. Vorsitzende des Inititivkreis Ense, Ralf Hettwer, schwenkte mit der schwarz-weiß karierten Zielflagge den Sieger Kimi ab. Er hat den selben Vornamen wie der frühere finnische Formel-1-Weltmeister, ist nicht ganz so schnell, aber genauso erfolgreich.Nach dem Sieg beim Eselrennen in Unna vor sechs Wochen konnte der Therapie-Esel aus dem Stall Terhürne in Hammauch beim 13. Enser Haareselrennen den Sieg eriingen und den Wanderpokal mit nach Hause nehmen.
Zahlreiche Besucher drängelten sich zum Finale rund um den abgesteckten PArcours und feuerten die Vierbeiner und ihre Treiber lautstark an. Für Vorjahressieger "Olleck" aus dem Stall Kaiser / Kemper aus Breitebruch war bereits das Halbfinale Endstation; gegen Kimi hatte auch Olleck dort keine Chance an diesem sonnigen Renntag.Im entscheidenden Rennen traten Kimi, "Carlchen aus der Eselstallgemeinschaft Huckschlag/Müller aus Fröndenberg und Lokalmatador "Joey" aus dem Enser Stall Knecht gegeneinander an. Nachdem Carlchen, kleinster Esel im Feld weit mehr als eine Runde klar vorne lag, blieb er fünfzig Meter vor dem Ziel - störrisch wie ein Esel - stehen und der Weg war frei für den sanischen Riesen-Esel Kimi, Joey blieb nur Platz drei in diesem Lauf.Für das Trio gab es einen Eselpokal und Möhren.
Die begeisterten Rennzuschauer und Bauernmarktbesucher freuen sich schon auf das 14. Enser Haareselrennen am 26.7.2015.
Siegerliste:
1. Kimi, Stall Terhürne Hamm
2. Carlchen, Stallgemeinschaft Huckschlag/Müller Fröndenberg
3. Joey, Stall Knecht Ense
Das tierische Familienfest
13. Eselrennen 2014 am Sonntag in Ense-Bremen
So manch einer erinnert sich noch an das erste Enser Haareselrennen im Jahre 2002. Schon damals war die Wiese am Sportpark prächtig gefüllt und insbesondere die Kinder genossen die Rennen der Grautiere um die Siegermöhre. Jahr für Jahr entwickelte sich das Rennen zu einem festen Programmpunkt in den Familienkalendern. Bereits im siebten Jahr bildet nun der große Bauernmarkt mit seinen über 80 Ausstellern den prächtigen Rahmen für einen ereignisreichen Tag in Ense-Bremen.
Ab 11 Uhr bieten die Stände allerlei Attraktionen, Kaufgelegenheiten und kulinarische Genüsse für die Großen, die Kinder werden an allerhand Spielgeräten unterhalten und die Zeit bis zum Rennen vergeht wie im Flug. „Es war und bleibt eine große Familienveranstaltung“ so Ralf Hettwer, Vorsitzender des Initiativkreis Ense. Dazu gehören natürlich auch die beliebten Gewinnspiele, wie den Sieger-Esel-Tipp mit dem Hauptpreis eines Drahtesels.
Aber auch wenn das Moderatoren-Trio Ingo Bankamp, Volker Jansen und Elmar Wulf auf dem Rennplatz immer wieder kleine Spiele mit den Gästen veranstalten, gibt es über 200 tolle Freikarten und Gutscheine für benachbarte Freizeitaktionen zu gewinnen – und das alles kostenlos. Erneut bietet der Veranstalter auch eine Familienkarte an. Zwar bedeuten die neuen Sicherheitsvorschriften einen erhöhten Aufwand, die Familien aber sollen weiterhin kostengünstig das Fest besuchen können.
Auch die Wetterprognosen gefallen den Eselrenn-Organisatoren. Denn für Sonntag sind schattige 24 Grad angesagt, die den Besuch im Park am Spring lohnenswert machen.
Tierscher Besuch beim Haar-Eselrennen 2014
Wenn am Sonntag die Esel bereits zum dreizehnten Mal um die Siegermöhre rennen werden, wird auch ein besonderer Gast im Eseldrom erwartet. Kein geringerer als Froschdame Green Lilly aus dem Hause NICI stattet dem Rennen einen Besuch ab.
Manches Kinderherz wird dann höher schlagen, wenn der Star der Kinderzimmer sich mit den Besuchern fotografieren lässt. Und dank der tatkräftigen Unterstützung der Enser Spielkiste Baader kommt die entzückende Froschdame auch nicht mit leeren Händen. Im Gepäck hat sie allerlei Geschenke, welche sie in ihrer fröhlichen, frischen und freien Art verteilen wird. Neben manchem Eselgeschrei wird also auch das kräftige Gequake am Sonntag im Bremer Ortskern zu hören sein.
Musikalischer Paukenschlag beim 13. Haar-Eselrennen.
Schon im Vorjahr heizten sie das Publikum im Eseldrom in Ense ein – die „Dreckskapelle“. Seit Jahren sind die Stimmungskanonen aus dem Sauerland aus dem Kölner Karneval nicht wegzudenken.
Kein Wunder, dass ihr Hit „Ist das nicht schön?“ von den WDR4 Hörern zum beliebtesten Karnevalslied der Session 2012/2013 gewählt wurde. Und auch in diesem Jahr werden Heinz Leiff, Lilli Holunder & Co wieder vor den Finalläufen Stimmungsmusik der Extraklasse bieten. Denn immer, wenn die Dreckskapelle während ihrer Welttournee durchs schöne Sauerland einen Zwischenstopp in ihrer heimischen Metropole Ense-Bremen einlegt, ist ihr erster Weg zu "Anne anne Bar". Und somit lag der Titel des Hits dieses Sommers ganz nah.
Die vier Stimmungsmacher werden auch beim 13. Haareselrennen in Ense zeigen, dass gute Karnevals- und Stimmungsmusik nicht unbedingt aus Köln kommen muss und im ganzen Land begeistern kann.
Teilnehmerfeld komplett: Rekordteilnehmerzahl im Park am Spring
Vorbereitungen für das 13. Haaresel-Rennen am 27. Juli laufen auf Hochtouren.
Das 13. Enser Haareselrennen kann nach Willen des Organisationsteams des Initiativkreises steigen. Nachdem die Vorgespräche mit dem Veterinäramt und den Ausstellern am Renntag abgeschlossen sind, steht auch das Starterfeld fest.
Schon ab 11 Uhr wird am 27. Juli ein umfangreicher Bauernmarkt mit Schlemmermeile zum Besuch des Eseldrom einladen.
Alle Startplätze sind vergeben und mit 18 Eseln gibt es eine neue Rekordteilnehmerzahl am Spring. Insgesamt aus zehn Ställen kommen die Rennesel, davon gleich fünf Esel, die zum ersten Mal das Eseldrom betreten werden. Aufgrund der engen Strecke können jeweils nur drei Grautiere starten, also können sich die Zuschauer auf besonders viele Rennen freuen bis zum Finale. Und es liegt natürlich auf der Hand, dass die Eselfans gespannt sind, ob dann der Vorjahressieger Olleck seinen Titel verteidigen kann. Tief sitzt noch die letztjährige Niederlage gegen Cindy. Diese hat ihm bekanntlich eine schmerzliche Niederlage im ZDF-Fernsehgarten zugefügt. Zwar nur um wenige Eselsohren-Längen, aber dies immerhin vor 2,37 Mio Zuschauern.
Im Eselstall von Anja Kaiser und Mathias Kemper wird seitdem kräftig trainiert für das Rennhighlight 2014. Oder kann einer der 5 Neustarter vielleicht im Eseldrom überraschen? Auf jeden Fall wird den Zuschauern einiges geboten werden am Renntag, wenn mit der Startnummer 1 Olleck das Rennen eröffnen wird.
Das ist eine tierische Zahl
Vorbereitungen für das 13. Haaresel-Rennen am 27. Juli laufen auf Hochtouren.
BREMEN - Von wegen Unglückszahl.
Beim Initiativkreis ist man nicht abergläubisch. Ganz im Gegenteil. „Das ist eine ttierische Zahl“, freut sich vielmehr Ingo Bankamp auf das nächste Großereignis der organisierten Händler und Kaufleute. Denn das beliebte Haaresel-Rennen findet in diesem Jahr zum mittlerweile 13. Mal statt. „Und ganz aktuell sind dafür auch 13 Grautiere angemeldet“, verdeutlicht Initiativkreischef Ralf Hettwer, dass das Spektakel nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat.
Und so laufen folglich die Vorbereitungen für das 13. Haaresel-Rennen im Park am Spring am 27. Juli auch auf Hochtouren. Wobei es in diesem Jahr durchaus zu einigen Änderungen kommt. So können die Verantwortlichen für den dem „Haaresel-Rennen“ angeschlossenen „Bauernmarkt“ einen neuen Beschicker präsentieren, nachdem sich die langjährige Partnerin bereits vor einiger Zeit zurückgezogen hatte.
Mit 70 bis 80 Ständen rechnet man aber auch diesmal wieder, soll für jeden Geschmack etwas dabei sein. Neu sind zudem die Eintrittspreise für Erwachsene. Zahlte man bislang 2 Euro, sind diesmal 2,50 Euro fällig. Wobei Ingo Bankamp eines unterstreicht: Nach wie vor kostet die Familien-Eintrittskarte 5 Euro, die reine Kinder- Eintrittskarte 1 Euro.
„Das Haaresel-Rennen soll ein Familienereignis bleiben. Wir wollen die Familien fördern.“ Aus diesem Grund werde man in den nächsten Wochen Freikarten an die Kindergartenkinder verteilen, am Renntag sollen über 200 Freikarten für regionale Freizeitangebote verlost werden. Ansonsten aber will man am bewährten Konzept beim „Haaresel-Rennen“ festhalten, das Spiel und Spaß verspricht und das es im vergangenen Jahr sogar bis in den „ZDF-Fernsehgarten“ geschafft hatte.
Für Anzeiger-Leser übrigens hält der Initiativkreis eine besondere Überraschung parat: So werden demnächst am Anzeiger- Glückstelefon sechs Exemplare des Buches „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ von der Autorin Kerstin Gier verlost – und zwar signiert von der Schriftstellerin. Und warum? Bei der Lesung einer anderen Autorin war Initiativkreis-Mitglied Ingo Bankamp das Werbebanner für Kerstin Giers Roman „über die große Liebe und das kleine Glück“ und „über die Schwierigkeiten, das Schicksal zu überlisten“ aufgefallen. Denn das Plakat zierte ein Eselkopf. Und was lag da für Ingo Bankamp näher, als mit der Schriftstellerin Kontakt aufzunehmen, ihr vom „Haaresel-Rennen“ vorzuschwärmen und sie um Unterstützung der Veranstaltung zu bitten. Und die kam prompt – eben in Form von einigen handsignierten Exemplaren, die nun am Anzeiger-Glückstelefon zu gewinnen sind.
(Quelle Text: Soester Anzeiger)
Initiativkreis verschenkt Eintrittskarten fürs Haareselrennen
Im Wirtschaftsleben der Gemeinde Ense steht der Verein zweifelsfrei für Innovation und großes Engagement, um stets die Nase vorn zu haben. Jetzt aber zeigt der Initiativkreis einmal mehr, dass er auch an jene denkt, denen es nicht so gut geht, die manchmal unverschuldet „abgehängt“ vom Erfolg der anderen sind. Denn beim Jahrestreffen der organisierten Händler und Kaufleute am Montagabend in der „Alten Post“ überreichte Ingo Bankamp als Impulsgeber des alljährlichen Haareselrennen im Park am Spring gemeinsam mit einigen Vorstandsmitgliedern insgesamt 30 Eintrittskarten für Familien für die beliebte Sommer-Veranstaltung an Brigitte Kösling, die Sozialarbeiterin der Gemeinde Ense. Sie wird damit dafür sorgen, dass nun auch jene das Spektakel in der Bremer Ortsmitte mitverfolgen können, die sich ansonsten das Vergnügen nicht leisten könnten.
Das mittlerweile 13. Haareselrennen mit einem attraktiven Rahmenprogramm samt Bauernmarkt soll in diesem Jahr am 27. Juli stattfinden. Im vergangenen Jahr hatte es bekanntlich sogar zwei Haareselrennen gegeben. Denn die Verantwortlichen beim ZDF waren auf das bunte Treiben aufmerksam geworden und ließen die Grautiere im Mainzer „Fernsehgarten“ laufen.
Für alle Beteiligten sei dies damals ein Mordsspaß gewesen, wie Ingo Bankamp am Montagabend noch einmal in Erinnerung rief.
Ohnehin habe sich das Eselrennen zu einem „Exportschlager“ entwickelt. Denn auch in Unna wolle man in diesem Jahr ein solches Event auf die Beine stellen – mit freundlicher Unterstützung der Enser Ideengeber, so Ingo Bankamp.
(Quelle Text: Soester Anzeiger)
Bauernmarkt in neuem Gewand
Haareselrennen mit neuem Partner
Bereits zum 13. Mal werden im Sommer die Esel am Bremer Spring um die Siegermöhre wetteifern. Und wenn am 27.Juli die Zuschauermassen wieder in den Enser Zentralort strömen, werden sie auch manch neue Gesichter begrüßen können. Nachdem Sigrid Irmer ihr Veranstaltungsbüro nicht mehr betreibt, sind die Verantwortlichen des beliebten Eselrennens eine neue Partnerschaft eingegangen. Mit Andreas Otte und Antje Klein von der Agentur m.a.c.c. Marketing aus Hamm traf man sich gleich mit einem Profi, der auf die jahrelange Erfahrung mit den Märkten im Hammer Maxipark zurückgreifen kann. Insbesondere der Flair des Parks am Spring hat es den Organisatoren angetan und gleich zu Beginn der Vorbereitungen versprach Andreas Otte auch für das 13. Haareselrennen einen passenden Rahmen
Esel für daheim
In Kooperation mit dem Knastladen der JVA Werl hat das Orgateam des Eselrennens ein Eselmodell für daheim entwickelt.
Der Spaß ist dem Team anzusehen. Bestellt werden kann dieser neue Freund aus Stahlblech für den Garten oder im Haus bei den Mitgliedern des Teams oder unter 015142638927. Mit Bodenplatte (50 Euro) oder Bodenpieksern für den Garten (40 Euro).
Ollek bleibt unbesiegt
Keine Chance gegen Vorjahressieger beim Haaresel-Rennen
Spannende Rennen lieferten sich am vergangenen Wochenende wieder die Grautiere im „Eseldrom“ in Ense-Bremen. Die zwölfte Auflage des Haaresel-Rennens wurde von dem Organisationsteam des Initiativkreises als Erfolg verbucht. Und eines sei gleich vorweg genommen: Vorjahressieger „Olleck“ hat seinen Titel erfolgreich verteidigt.
Zahlreiche Besucher strömten am Sonntag in den „Park am Spring“ wo die beliebte Veranstaltung wieder stattfand. Hier hatten sich die Esel schon warmgelaufen.Thilo Janssen ging für den Stall aus Breitenbruch mit „Cindy“ an den Start. Im Gegensatz zur Eselin, die das „Renngeschäft“ quasi von der Pieke auf kennen gelernt hat, war es für Janssen das erste Rennen. „Sie ist der Vettel unter den Eseln und unsere Zeichen stehen ganz klar auf Sieg.“
Nach den Vorrunden-Rennen musste auf der Strecke allerdings die Geschwindigkeit gedrosselt werden. Da es leicht geregnet hatte, war die Wiese rutschig geworden. Aus Sicherheitsgründen entschieden die Rennleiter nach Rücksprache mit einer Tierärztin , dass die Esel nur noch im Schrittempo geführt werden sollten. Da waren sie bei „Olleck“ allerdings an der falschen Adresse. Er rannte nach dem Startschuss im Halbfinale so fix los, so dass er seine Konkurrenten „Fiete“ und „Freddy“ noch überrundete. So war es am Ende auch keine Überraschung, dass er den Siegertitel aus dem vergangenen Jahr verteidigte. Den Silberplatz eroberte sich Eseldame „Kimi“ vor Lokalmatador „Björn“ aus Ense-Ruhne. Das mit Spannung erwartete Duell „Olleck“ gegen Halbschwester „Cindy“, die im ZDF Fernsehgarten vor einem Millionenpublikum das Rennen gewonnen hatte, blieb aus. Für Cindy, ebenfalls aus Breitenbruch, hieß es schon im Halbfinale die Eselsohren zu streichen.
Das Haaresel-Rennen war nicht der einzige Anziehungspunkt. Die vielen Stände des Bauernmarktes präsentierten allerlei Selbstgemachtes, Schönes und Dekoratives und luden zum Stöbern ein.